Willkommen im Leben! 5:55 - Dein Anfang Nimmt Keine Ende
Die Autorin stellt ihren eigenen ermutigenden Glaubensweg vor. Dabei erzählt sie - auf eine sehr persönliche Art - wie ihr Weg mit Jesus von Kindheit an einer spannenden Reise gleicht. Sie teilt zudem ihre prägenden Erfahrungen mit, die sie im Rahmen ihrer Hospizarbeit mit Sterbenden und auch im privaten Umfeld in Bezug auf den christlichen Glauben erlebt hat. Der Leser wird mit ihrer authen-tischen Erzählweise immer direkt ange-sprochen und auf eine interessante Reise zu sich selbst, und zu anderen, eingeladen. Sie geht auch auf essenzielle Fragen, wie beispielsweise den Sinn des Lebens, ein. Hierzu nimmt sie Bezug auf die Bibel und vermittelt informative Details aus dem Alten und Neuen Testament. Sie konfrontiert den Leser mit dem Wort „Zufall“ und lädt ihn ein, über das eigene Leben als „Geschenk Gottes“ nachzudenken. Die Autorin geht auf Gott, den Schöpfer, ein und erzählt viele ermutigende Geschichten. Eine davon handelt von der Lebensge-schichte des Propheten Jona und wie dieser letztendlich auf seinem Weg die Schritte des Glaubens mit Gottes Hilfe fand. Alles im Leben hat einen Anfang! Was das alles genau mit Jesus – als Weg und Ziel - zu tun hat, das wird dem Leser durch die verschiedenen, spannenden Erlebnisse der Autorin und anhand von Geschichten sowie bildhaften Beispielen in diesem Buch mit jedem Wort deutlicher!
Das Tatmittel "Höllenmaschine" und seine kriminalhistorischen Momente
Attentate in allen möglichen Facetten sind leider traurige Begleiterscheinungen unserer modernen Welt. Allerdings gab es auch schon zu früheren Zeiten Anschläge auf Personen des öffentlichen Lebens.
Ein bekanntes und damals berüchtigtes Mittel, um solche Attentate durchzuführen, war die Höllenmaschine. Dabei handelt es sich um Sprengladungen, die zu einem vorher eingestellten Zeitpunkt explodieren sollten.
Diesen hat sich Manfred Teufel in seinem neuen Buch „Das Tatmittel Höllenmaschine und seine historischen Momente“ gewidmet. Historisch akribisch beschreibt er die Vorläufer der Maschine und ihre „Ingenieure“, um dann einige berühmte Vorfälle, wie etwa die Anschläge auf Napoleon I. und III., zu skizzieren ‒ wie man es von ihm kennt, mit hoher kriminalistischer Genauigkeit.
Wieder ein spannender Ausflug in die Welt der Kriminalistik, der zeigt, dass viele Dinge doch gar nicht so neu sind …
Eine Tänzerin in Lyrik
Ein Leben für die Kunst ‒ so lässt sich der Werdegang von Ellen Meissner be-schreiben. Nachdem sie sowohl im Tanz als auch in der Malerei ihr Inneres zur Anschauung, gleichsam abstrakt, einem Publikum eröffnete, nimmt sie diesmal den Weg über die Sprache. Aber ganz im Sinne ihres bisherigen Schaffens wählt sie die Lyrik und nicht die Prosa, da diese mehr Raum bietet für das Spielerische, das Offene.
Die kleinen Gedichte sind ein Rückblick, ein Echo, ein Fenster, durch das ihre bebrillten Augen sehen ‒ mit ganz viel Emotion, aber auch Einblick für das Wesentliche im Leben.
Mit offenen Augen und lockerem Mundwerk!
Was ist das Salz in der Suppe des Lebens? Sicher die besonderen Momente, die skurrilen Begebenheiten und die speziellen Begegnungen.
Davon hat Hans-Georg Kny eine ganze Menge erlebt und sie aufgeschrieben.
Er erklärt uns, warum man nachts nicht mit Schlafanzug auf die Straße gehen sollte, wie unglaublich weit wir mit der Digitalisierung in Deutschland schon sind, wie man einen Dieb mit einer Kugel überführen kann oder warum man seine Hütchenspielerkenntnisse nicht überschätzen sollte.
Dabei nimmt er sich und die Welt nie zu ernst und kann jedem noch so ärgerlichen Erlebnis etwas Humorvolles abgewinnen.
In schwierigen Zeiten sicher nicht das Schlechteste …
Die Welt steht Kopf
Längst ist Kugli kein tollpatschiges Igelkind mehr. Er ist mit Igelfrau Ida glücklich, liebt seinen Sohn Ilja und seine Schwieger-tochter Isabelle. Sogar ein Enkelkind, die kleine Inès, gehört mittlerweile dazu.
Aber nicht nur die Familie ist gewachsen, auch sein Freundeskreis ist stetig größer geworden und die Tiere könnten unter-schiedlicher nicht sein.
Auch wenn er das eine oder andere Mal zuerst ein bisschen skeptisch ist, so schließt er doch alle nach kurzer Zeit in sein kleines Igelherz.
Ach ja, das Wort "skeptisch" hat Kugli von Karlotta Kauz gelernt. Überhaupt machen ihm Wörter und lustige Formulierungen viel Freude. Davon kann er gar nicht genug bekommen.
Manchmal fehlen aber sogar ihm die Worte, denn mehr denn je passieren in diesem Sommer Dinge, mit denen niemand gerechnet hätte. Es fehlt an Wasser, Arno wird für kurze Zeit verrückt, Molly zeigt sich von einer richtig fiesen habgierigen Seite. Und das bleiben nicht die einzigen sonderbaren Vorfälle. Zwischendurch ist Kugli deshalb auch ziemlich ratlos. Zum Glück ist er aber immer bereit zu kämpfen und für seine Freunde einzustehen.
Kurz bevor er erneut in den wohlverdienten Winterschlaf geht, hat er sogar eine ganz wichtige Erkenntnis.
Da aber die Zeit drängt, kann er darüber nicht mehr richtig lange nachdenken. Deshalb gibt er Lotta und ihrem Bruder Felix einen Auftrag: Kann es sein, dass wir alle irgendwie zusammengehören und was Gemeinsames haben? Also wir lebendigen Wesen.
Ja, darüber sollten wir unbedingt nachdenken, so lange unser Kugli schläft. Vielleicht können wir Zweibeiner dann auch die Welt wieder auf die Füße stellen.
![]() |